AirPure von QN Europe: Wirksam gegen Pollen und dicke Luft
Aufgrund der warmen Winter kommt es bei manchen Pollenallergikern mittlerweile das ganze Jahr über zu Niesreiz, Fließschnupfen, juckenden und tränenden Augen, Bindehautentzündungen oder Atembeschwerden. Zu den Symptomen des Heuschnupfens gehören außerdem eine verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung sowie eine schlechte Schlafqualität. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass sich die Beschwerden in die unteren Atemwege verlagern und Asthma entsteht. Um die Belastung durch Pollen möglichst gering zu halten, sollten Betroffene die Allergene in der Raumluft reduzieren. Wer ein paar einfache Tipps befolgt, der kann seine Lebensqualität während des Pollenflugs deutlich steigern. Besonders effektiv ist der Einsatz eines speziellen Raumluftfilters wie AirPure, der über den Direktvertrieb von QN Europe erworben werden kann.
Überreaktion des Körpers
Laut einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts leiden 14,8 % der Deutschen im Laufe ihres Lebens an Heuschnupfen. Doch wie entsteht eigentlich eine allergische Reaktion auf den Blütenstaub von Gräsern, Bäumen und Kräutern? Pollen besitzen wasserlösliche Proteine. Sobald diese mit den Schleimhäuten in Berührung kommen, reagiert das Immunsystem von Allergikern, indem es IgE-Antikörper produziert. Die Antikörper docken an den Mastzellen an, die einen Abwehrmechanismus in Gang setzen und entzündungsauslösende Stoffe wie Histamin ausschütten. Mit dieser übertriebenen Immunreaktion möchte sich der Körper vor den körperfremden Stoffen schützen.
Was hilft?
Wer unter einer Pollenallergie leidet, sollte sich bei Beschwerden so wenig wie möglich im Freien aufhalten. Beim Training kann man beispielsweise auf Hallensportprogramme oder das Fitnessstudio ausweichen. Nach regnerischem Wetter ist die Belastung geringer. In der Stadt sinkt die Pollenkonzentration am frühen Vormittag, auf dem Land dagegen am Abend. Daran sollte sich auch das Lüftungsverhalten orientieren. Wichtig: Nur kurz stoßlüften und die Fenster nicht länger als nötig öffnen. Staubsauger für Allergiker verfügen über einen Feinstaubfilter, den die Pollen nicht durchdringen – so lässt sich verhindern, dass der Blütenstaub beim Saugen erneut in die Luft gerät. Für einen erholsamen Schlaf sollte Straßenkleidung außerhalb des Schlafzimmers aufbewahrt werden. Auch häufiges Haarewaschen kann die Beschwerden lindern.
Befreit durchatmen mit AirPure
Als Erste-Hilfe-Maßnahme können Betroffene zu Augentropfen oder Nasensprays greifen. Diese Medikamente haben jedoch den Nachteil, dass sie bei manchen Anwendern Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Benommenheit hervorrufen. Besser ist es daher, die Auslöser der Allergie vorab zu meiden. Zumindest in den eigenen vier Wänden klappt das sehr gut mit einem Luftfilter wie AirPure. Die innovative Technologie von AirPure von QN Europe befreit die Luft nicht nur von Feinstaub, Mikropartikeln, Abgasen und Gerüchen, sondern filtert auch effektiv den Blütenstaub heraus. Durch die vierfache Filtration sorgt AirPure für besonders saubere Raumluft und ein allergikerfreundliches Klima. Noch dazu hat das hochwertige Produkt von QN Europe einen äußerst sparsamen Energieverbrauch. AirPure ist äußerst leise im Betrieb und erzeugt lediglich ein leises Rauschen. Für Liebhaber dezenter Düfte hat QN Europe eine praktische Funktion integriert: Wer sein Lieblingsparfum oder ein ätherisches Öl in das dafür vorgesehene Fach gibt, kann nach wenigen Minuten den angenehmen Geruch im Raum genießen. Air Pure von QN Europe besitzt ein Zertifikat der Europäischen Stiftung für Allergieforschung. Damit ist er für Menschen mit Allergien sehr gut geeignet.
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